Jeder kennt die Firmen-Freistempler aus der Tagespost. Aber wer kennt die Geschichte dahinter - die der Wertkarten? Für die verschiedenen Freistempler-Maschinen mussten früher sogenannte 'Wertkarten' gekauft werden. - das Guthaben, mit dem man dann seine Freistempler drucken konnte.. Der Kauf fand über die Postschalter statt und es war üblich, dass die alten Wertkarten beim Kauf neuer Karten abgegeben wurden. In der Regel wurden die alten Karten vernichtet! Am 31.12.2005 endete die Ära der Wertkarte.
Heute ein einmaliges Museumstück!
Geliefert wird die 500 DM-Wertkarte oder 2000 DM-Variante
Bitte beachten!
Die verwendeten Abbildungen sind Beispiele. Die gelieferten Artikel können hinsichtlich Produktdetails, wie Stempelung, Zähnung oder Farb-Nuancen, soweit dies nicht als besonderes Merkmal der angebotenen Ware gekennzeichnet ist, produktübliche Abweichungen aufweisen.
Die angebotenen kompletten Jahrgänge enthalten jede Michel-Hauptnummer je einmal; Untertypen, Varianten, Zusammendrucke sowie Blockeinzelwerte sind nicht im Lieferumfang enthalten. Es kann vorkommen, dass die garantierten Hauptnummern in Zusammendruck- oder Kleinbogen-Form geliefert werden, daraus entsteht jedoch kein genereller Anspruch auf andere Ausgaben in dieser Erhaltung.
Mit der Bestellung von Briefmarken und Belegen, die NS-Embleme, -Symbole oder -Zeichen aufweisen, verpflichtet sich der Käufer, diese lediglich für historisch-wissenschaftliche Sammlerzwecke zu erwerben. Sie sind in keiner Weise propagandistisch i.S.d. §§ 86, 86a StGB zu benutzen.
